Der Weg zu meiner Lebensvision
Einführung
Sommer 2023!
10 Jahre Selbstständigkeit –
Bronze beim Landesblumenschmuckbewerb "Die Flora" / 23 in der Kategorie Garten -
der Weg zu meiner Lebensvision -
Entstehungsgeschichte meines äußeren Gartens -
meine Lebensvision leben
Wie mein Garten, aber auch meine Liebe und Leidenschaft zu Blumen, Pflanzen sowie innere und äußere Gärten entstand und sich dadurch meine Lebensvision immer mehr verwirklichte!
Endlich ist es wieder Sommer in meinem Garten und die Terrasse ist wie all die Jahre zuvor zu meinem zweiten Arbeitsbereich geworden. Ich genieße die warme Jahreszeit mit all ihren Facetten. Mit einem tiefen Wohlgefühl schweift mein Blick rund um mich über die Farbenpracht meines Gartens und seinem bunten Treiben. Schmetterlinge, Bienen, Hummeln und sogar Taubenschwänzchen tummeln sich rund um mich. Hier kann ich die Fülle des Lebens mit allen Sinnen erfassen und die volle Pracht in mir aufnehmen.
Während ich still und beobachtend hier sitze, öffnen sich meine Sinne immer mehr und schwärmen wie Schmetterlinge in alle Richtungen aus. Das weiche und warme Licht des späten Nachmittags verleiht allem einen märchenhaften Glanz. Der sanfte Wind tanzt lieblich um mich und durch meinen Garten. Alles ist ganz friedlich, aber zugleich auch lebendig und fügt sich ineinander. In Wellen kommt immer wieder der betörend süß-zitronige Duft meines schon ungefähr 22 Jahre alten Engelstrompetenbaumes zu mir. Besonders zu den späten Nachmittags- und frühen Abendstunden intensiviert sich dieser herrliche Duft über die gesamte Umgebung und erweckt in mir immer wieder aufs Neue ein wunderbares Wohlbefinden, in dem ich heute mehr und mehr in Erinnerungen versinke und mich ganz leicht und spielerisch in die Vergangenheit des Sommers 2017 zurücktragen lasse.
2017 war ein aufregendes Jahr für mich. Nicht nur, dass sich unser Traum eine eigene Kraftoase zu erschaffen, finalisierte, begann ich nach einem Praktikumsjahr auch neben meiner Selbstständigkeit in der Akademie Bios meine berufliche Tätigkeit. Ich konnte es fast gar nicht glauben. Nachdem ich nach dem Abschluss des Psychotherapeutischen Propädeutikums im Herbst 2015 mit der Planung unseres Hauses begann, stand ich nun nach unserer Bauphase mit vielen Überlegungen, Nervenanspannungen, unglaublich viel Arbeitszeit, Unmengen an eingeatmeten Staub und wenig Schlaf vor der Verwirklichung meines eigenen Gartens.
So klirrend kalt es teilweise während unserer Bauphase war, so brennend heiß war es, als ich mich an die Gartengestaltung machte. Aber nichtsdestotrotz, verfolgte ich voller Begeisterung, Elan und Motivation die Umsetzung meines Gartens. Es konnte mir gar nicht schnell genug gehen. Heute muss ich lachen mit welcher Selbstverständlichkeit ich bei 37 Grad die Erde umgrub, siebte, auflockerte, verbesserte, Steine ausgrub und schlussendlich auch die Pflanzen bei unserer alten Wohnung für die Übersiedelung in ihr neues Zuhause vorbereitete.
Erneut nehme ich den für mich magischen Duft des Engelstrompetenbaumes wahr und erstmals verspüre ich ganz klar und deutlich die Reihe von vielen Situationen, Ereignissen und Fügungen in meinem Leben, die mich mit Blumen, Pflanzen und Gärten in Berührung haben kommen lassen. Augenblicklich erkenne ich, dass diese Gegebenheiten wie Puzzleteile mit Botschaften meiner Lebensvision sind, die als Gesamtheit jetzt im Nachhinein betrachtet für mich ein wunderschönes strahlendes Bild ergeben. Ganz von selbst erscheinen aus meinem Inneren nach und nach immer mehr Bilder meiner Kindheit und Jugendzeit von denen ich mich einfach noch viel weiter zurück mitnehmen lasse.
Schon als Kind habe ich Blumen über alles geliebt. Sie haben mich einfach magisch angezogen und zu meinem Glück bin ich am Land aufgewachsen, wo ich in der freien Natur und in verschiedenen Gärten spielen konnte. So auch im Garten meines Vaters, in dem es immer einen Teil gab, wo die Wiesenblumen vom Frühjahr an ungestört wachsen konnten. Auch war in meinen Ahnenlinien es selbstverständlich vielfältige Gemüse- und Blumengärten zu pflegen. So kam ich mit der Natur schon sehr früh in Berührung und dadurch wurde der Nährboden für meine große Leidenschaft bereits in frühesten Jahren meines Lebens angelegt. Besonders die Blumenwiesen waren für mich wie ein Magnet, weil mit diesen Blumen durfte ich spielen.
So kam es auch dazu, dass ich meinen Bruder mit all meinen Überredenskünsten immer wieder dazu gebracht habe, mit mir und den Blumen zu spielen und einen Verkaufsstand zu kreieren. Wir pflückten die Blumen, ich band Sträuße, die ich dann am Verkaufsstand darbot und ihm verkaufte. Ich kann mich heute noch so klar erinnern, als ob es erst vor Kurzem gewesen wäre. Unvorstellbar wie viel Zeit inzwischen vergangen ist. Aber egal wie viel Zeit auch noch vergehen wird, dafür werde ich ihm für immer unendlich dankbar sein.
Aber nicht nur mit meinem Bruder, sondern auch mit meiner Freundin, die auf einem Bauernhof aufwuchs, habe ich immer wieder mit Blumen und in der Natur gespielt.
Der liebliche Duft des Engelstrompetenbaumes wirkt wie ein Toröffner und jetzt erinnere ich mich auch an Fotos, die mir vor kurzem von meiner Ururgroßmutter mütterlicherseits in die Hände gefallen sind. Schlagartig wird mir klar, was ich beim Spielen mit meinem Bruder damals schon gemacht habe. Denn meine Ururgroßmutter mütterlicherseits hatte am Lendplatz ein Blumengeschäft, indem sie Blumen unter anderem auch aus eigenem Anbau bis ins hohe Alter verkaufte. So gesehen steckt mir wohl meine Leidenschaft und meine große Liebe zu den Pflanzen bereits in den Genen.
Aber dem noch nicht genug!
Ebenfalls hatte ich als Kind ein Lieblingsbuch mit dem Titel „Der geheime Garten". Die Geschichte, die sich um einen geheimen Garten dreht, hat mich schon damals tief berührt und gefesselt. Ich weiß noch ganz genau, welche Begeisterung ich beim Lesen verspürte, als dieser geheime Garten wieder zum Erstrahlen gebracht wurde. Neben diesem Buch habe ich auch ein Buch von Hermann-Josef Weidinger dem Kräuterpfarrer, das meiner Großmutter gehörte und das mich noch heute begleitet, beschlagnahmt. Immer wieder fasziniert von den vielen unterschiedlichen Kräutern und deren Wirkung habe ich immer wieder darin gelesen. Glücklich denke ich an all die Kräuter, die jetzt in meinem Garten ihre Wurzeln tief verankert und einen fixen Platz bekommen haben.
Vom wohltuenden Duft erfüllt, läuft der Film der Erinnerungen leicht und ganz von selbst weiter. Ich sehe deutlich eine Situation aus meiner Jugendzeit vor mir, in der eine Bekannt durch ihre Bedenken und Aussagen über meine Entscheidung mit Blumen arbeiten zu wollen, mich so verunsichert haben, dass ich mich schlussendlich für eine andere Berufsausbildung entschieden habe.
Trotzdem hat die Tatsache, dass Blumen, Kräuter und Pflanzen über all die Zeit hinweg mein Herz voller Freude springen haben lassen, dafür gesorgt, dass ich im Lauf meines Lebens immer wieder Wege gefunden habe, sie in mein Leben zu integrieren. So erinnere ich mich auch an den ersten Garten, den ich schon 2004 angelegt und gestaltet habe.
Freudig erstaunt über all diese und auch noch weitere Erinnerungen schweift mein Blick wieder über meinen in abendliches, weiches Licht gefärbten Garten mit all seiner Vielfältigkeit und Farbenpracht. Es erscheint mir so, als ob die Zeit reif wäre und eine wunderbare Quelle zu sprudeln begonnen hätte. Umhüllt von der Magie des Duftes und der Abendstimmung erscheinen nun spielerisch auch schon wieder die Bilder vom Sommer 2017. Es war unbeschreiblich heiß und ich verfolgte unbeirrt die Vorbereitungen für die Umsetzung meines eigenen Gartens mit all den unterschiedlichen Bereichen für die Stauden- und Blumenbeete, aber auch für meinen ersten richtig großen Gemüsegarten.
Die Zeit drängte und daher begann der Umzug der bereits vorhandenen Blumen, Sträucher und Stauden von unserer Wohnung bzw. Terrasse in ihr neues Zuhause. Darunter war auch bereits ein Rosenstrauch, den ich im Sommer 2016 komplett ohne Blätter gekauft habe. Liebevoll habe ich ihm frische Erde und einen neuen Topf gegeben, sodass er unmittelbar danach neu ausgetrieben hat. Heute ist der Rosenstrauch ein Juwel in meinem Garten. An diesem Beispiel sieht man sehr deutlich, wie die richtigen Handlungen, der richtige Nährboden und die richtige Pflege den Rosenstrauch neu erstrahlen haben lassen und genau diesen Prozess kann man ideal auf einen Menschen umlegen. Das heißt, auch wenn der Nährboden gerade nicht unbedingt förderlich ist, man sich vielleicht vor Herausforderungen befindet oder die Umstände nicht unbedingt förderlich sind oder man Ressourcen sowie Talente aktivieren und stärken möchte, hat man die Möglichkeiten durch den Prozess der Beratung oder das Coaching Veränderungen einzuleiten und zu vollziehen, um die eigenen Lebensumstände, aber auch die eigene Lebensqualität zu verbessern.
Es war über Tage und Wochen heiß und zum Teil staubtrocken, was natürlich auf der einen Seite gut war, weil auch viele Arbeiten im und rund um das Haus erledigt werden konnten. Aber für mich und auch die Pflanzen war das eine echte Herausforderung. Daher waren zu dieser Zeit meine treuesten Begleiter der Wasserschlauch, mein hübscher Hut und langärmelige Hemden in unterschiedlichen Ausführungen. Eile war geboten, denn nicht nur die ersten Bäume, Sträucher, Rosen, Stauden, Kräuter und Blumen mussten in die Erde. Auch stand die Entscheidung bevor, wie der Rasen verlegt werden sollte.
Der Boden, wo der Rasen verlegt werden sollte, wurde aufgelockert und vorbereitet. Zu diesem Zeitpunkt habe ich tatsächlich schon den Eindruck gehabt, dass meine Gartenhandschuhe und die Scheibtruhe an meinen Händen kleben würde. Viele Tonnen Humus sind über Tage von uns mit der Scheibtruhe verteilt worden. Beim Verlegen des Rasens am nächsten Tag war meine Aufgabe bei der nächsten Etappe und der anhaltenden Hitze wieder einmal festgelegt. Was soll ich sagen, ich und mein Wasserschlauch. Somit verbrachte ich den Tag damit, vor und hinter meinen fleißigen Gehilfen herzugießen und den Rasen einzuschlämmen. Zu unserem Glück hat es genau an diesem Tag kurz nachdem die letzte Bahn des Rasens verlegt war, sanft zu regnen begonnen. Ich spüre noch heute den angenehmen Wind sowie die wohltuende Abkühlung auf meiner Haut.
Auch das Tomatenhaus und das erste kleine Hochbeet waren für die nächste Gartensaison vorbereitet, um mich auch bei den Gemüsepflanzen auszuprobieren.
Von Jahr zu Jahr wuchs mein Garten, vervielfachten sich meine Sträucher, Blumen, Stauden, Kräuter, Bodendecker. Auch im Gemüsegarten machte ich meine Erfahrungen. So vergingen die ersten Jahre des Experimentierens und der Sammlung von Erfahrungen im Flug.
Im Laufe der Zeit lernte ich mich immer mehr auf die Pflanzen und deren Schwingung einzulassen. Manches funktionierte sofort auf Anhieb, manches musste ich verändern und wiederum anderes funktionierte gar nicht. Immer wieder kam es dazu, dass ich eine Pflanze wieder ausgrub und woanders wieder eingrub. Zuerst wusste ich nicht genau, warum ich das tat. Ich wusste nur, dass ich die Pflanze, obwohl der Standort optimal für sie gewesen wäre, sie dort nicht lassen konnte. Mit der Zeit, mit der Stille, mit der Achtsamkeit durfte ich nach und nach die Erfahrung machen, dass die Pflanzen, aber auch die Schwingung des Ortes tatsächlich mit mir kommunizieren. Geprägt von meinem inneren Garten, sprich meinem Seelengarten nahm mein äußerer Garten auf diese Art und Weise und mit Hilfe meines Mannes und Bruders immer mehr seine Form an. Mit Dankbarkeit erfüllt über ihre Unterstützung ziehen die Bilder aus dem Album meiner Erinnerungen nun weiter.
Im November 2021 ging es mit einer weiteren großen Umgestaltung in meinem Garten weiter. Wir entschieden den Gemüsegarten vollkommen umzugestalten. So kam das Tomatenhaus weg und drei große Hochbeete fanden ihr zuhause bei uns. Aber die Tomaten mussten nicht ganz weg, sondern sie siedelten ganz einfach in Hochbeete an die Hausmauer unter den Dachvorsprung, wo sie sich seit dem Umzug wunderbar fühlen.
So vergingen die Jahre und ich landete im Sommer 2023!
Ein aufregendes Jahr mit vielen Ereignissen und Begegnungen.
Zwei Highlights davon waren zum einen die Bronze Auszeichnung des Landesblumenschmuckbewerbs „Die Flora" / 23 in der Kategorie Gärten,
über die ich mich besonders freue, und zum anderen meine 10-jährige Selbstständigkeit in der Begleitung von Menschen.
Als die Einladung zur Endveranstaltung der Sieger auf die Soboth für die Preisverleihung bei mir ankam, konnte ich es zuerst gar nicht fassen. Voller Freude und Aufregung konnte mir die Zeit zuerst gar nicht schnell genug vergehen und dann ging es Schlag auf Schlag.
Die Endveranstaltung des Landesblumenschmuckbewerbs „Die Flora" / 23 war ein gelungener Festakt und gleich in der Woche nach der Veranstaltung auf der Soboth feierte ich mein 10-jähriges Jubiläum. Voller Dankbarkeit und Freude blicke ich auf 10 Jahre zurück, in denen ich vielen Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten begegnen durfte, in denen viele schöne oft auch berührende Momente enthalten waren, Herausforderungen beim Erblühen und Wachsen geholfen haben, wertvolle Erkenntnisse gewonnen sowie Ziele erreicht wurden und in denen ich die Veränderung meiner KlientInnen begleiten durfte.
Nach diesem zweiten großen Highlight kam wiederum eine Woche später auch meine Bronze Auszeichnung des Landesblumenschmuckbewerbs „Die Flora" / 23 in der Kategorie Gärten bei mir an.
Wie man nun gut erkennen kann, begleiten mich Blumen, Pflanzen und Gärten schon seit ich mich erinnern kann. Sie waren in der Umsetzung meiner Lebensvision immer an meiner Seite und meine große Leidenschaft.
Daher ist es für mich heute im Nachhinein betrachtet ganz natürlich, dass im Laufe der Jahre in den unterschiedlichsten Ausbildungen und in der Arbeit mit meinen KlientInnen, sich die Metapher des Seelengarten immer mehr herausbildete. Die Metapher des eigenen Seelengartens mit der Vorstellung, dass jeder Mensch einen inneren Garten besitzt, den man genauso wie einen äußeren Garten pflegen, gestalten, entfalten und zum Strahlen bringen kann, hat die Menschen immer wieder berührt und auch mit ihrem eigenen Innenleben leichter in Berührung kommen lassen.
Hinzu kamen die Erfahrungen, die ich durch das Planen, Anlegen, Gestalten und Pflegen meines eigenen äußeren Gartens gemacht habe. Dadurch wurde im Laufe der Jahre für mich noch deutlicher spürbar, dass der äußere Garten genauso wie der innere Garten als Spiegel der eigenen Persönlichkeit dienen kann und dass man über den äußeren Garten seinen inneren Garten zum Ausdruck bringen kann.
Denn jeder Garten trägt die Handschrift seines Gärtners!
Dankbar für all die Fügungen in meinem Leben und über meinen Lebensweg, der genauso wie er gewesen ist gut und richtig war, hat mich das Leben nun doch noch zu den Blumen und Gärten zurückgeführt, indem ich mit meinen KlientInnen an ihrem inneren Garten, sprich Seelengarten arbeite. Demgemäß habe ich über all die Jahre nach und nach meine Lebensvision verfolgt und umgesetzt.
Mein Weg dorthin wurde seit dem Jahr 2009 begleitet und unterstützt von meiner Reisebegleiterin
Dipl. Päd. Dott.ssa. Mag. Ernestina Mazza. Zutiefst dankbar für ihre langjährige Begleitung, Unterstützung, Zusammenarbeit und Freundschaft, aber auch für das vermittelte Wissen, schaue ich nun auf die Jahre der tiefgreifenden Veränderungen, der persönlichen Entwicklung sowie Entfaltung und schlussendlich meiner beruflichen Neuausrichtung zurück, die mich dorthin geführt haben, dass ich heute meine Lebensvision lebe.
Erfüllt mit tiefer Zufriedenheit und Freude blicke ich erneut rund um mich und stelle fest, dass der himmlische Duft meines Engelstrompetenbaumes es tatsächlich geschafft hat, dass mir die Zeit vollkommen entgangen ist. Ich bin fasziniert vom Anblick, den mir die Dunkelheit außerhalb des Kerzenlichtes bietet und erneut durchflutet mich eine Welle von Dankbarkeit. Aber diesmal zugleich mit Erstaunen und einer kindlichen herzenserfüllenden Begeisterung über das Schauspiel, das sich mir zeigt. Denn die Glühwürmchen haben die Schmetterlinge, Bienen und anderen Insekten abgelöst und leuchten nun rund um mich herum. Vereinzelt fliegen manche Glühwürmchen sogar in die Nähe von mir und auch wenn mein Garten im Kerzenlicht und durch das Leuchten der Glühwürmchen nur mehr schemenhaft zu erkennen ist, strahlt er durch ihre Anwesenheit eine bezaubernde Energie aus.
Abschließend nach den vielen Erinnerungen, Bildern und dem Schildern meiner unterschiedlichen Gefühle und Emotionen
komme ich nun zu dir.
Aus meiner eigenen Lebensgeschichte erkennbar und durch meine 10-jährige berufliche Erfahrungen hat sich immer wieder bestätigt, dass unser Lebensweg gewöhnlich nicht unbedingt immer geradlinig verläuft. Das heißt, Veränderungen und Herausforderungen gehören auf eine ganz natürliche Weise zum Leben dazu und in den meisten Fällen nimmt man diese nötigen Veränderungen ganz automatisch vor. Es gibt aber auch Situationen und Lebensphasen, wo man das Gefühl hat, alleine nicht mehr weiterzukommen. In diesem Fall kann es hilfreich sein, in der Beratung die Situation und deren Einflüsse, Auswirkungen sowie Veränderungsmöglichkeiten zu beleuchten. Damit man die Augen auf Lösungs- und Veränderungsmöglichkeiten sowie neue Ziele richten kann.
In diesem Sinne freue ich mich, wenn ich dich durch meine Beratung und das Coaching auf einem Teil deines Lebensweges begleiten kann.
Herzlichst
Elisabeth Riedler